Zuversicht inmitten der Corona-Krise

Montag, 16.03.2020
Als Netzwerk für Südtiroler im Ausland wollen wir der Welt zeigen, dass wir überall in der ganzen Welt der Corona-Krise trotzen.


Wir haben deshalb unsere Südsterne gebeten uns Fotos und ein paar Zeilen zu deren aktuellen Situation zu senden. Wie geht man mit der Situation um? Welche Änderungen im Alltag gibt es? 

Hier findet Ihr deren Rückmeldungen aus den verschiedensten Teilen der Welt. 

Und eines vorweg: die Zuversicht, dass wir gestärkt aus dieser Situation herauskommen spürt man sehr wohl in deren Rückmeldungen. Lasst uns also gegenseitig unterstützen und teilt diese Zuversicht mit eurer Familie und eurem Bekanntenkreis! 

Beste Grüße, 
Euer Südstern Team

 

Alexander D., Barcelona:

 

Hola de Barcelona!

 

Ganz Spanien ist in Quarantäne. Ganz Spanien? Ja, ganz Spanien.

Gestern Abend, um 22 Uhr wurde für die Ärzte und Krankenpfleger geklatscht.

Man versucht das Beste aus der Situation zu machen und zumindest beim Frühstück etwas Sonne zu tanken und die Aussicht auf Tibidabo su genießen.

 

LG und stay save!

Alexander

Matthias H. , Salzburg:

 

Alles Gut aus Salzburg :)

 

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Stefan M., Augsburg:

 

Liebe Südsterne,

 

gerne wie gewünscht eine kurze Statusmeldung zum Coronavirus aus Augsburg.

Ich bin Assistenzarzt am Universitätsklinikum hier und damit natürlich mitten drin. Dieses Wochenende hat die eigens eingerichtete COVID-19-Station ihre Arbeit aufgenommen, und ich bin mal gespannt, wie die Lage morgen Früh (Montag, 16.03.) wird, wenn ich wieder in die Klinik komme, zumal wir ja als einziges Klinikum die ganze Stadt versorgen. Der Zusammenhalt in unserer Abteilung ist aber groß, und man unterstützt sich gegenseitig.

Die Unterstützung von der öffentlichen Hand klappt soweit ich das beurteilen kann gut, ärztliche Kollegen können trotz geschlossener Kindergärten ihre Kinder in eigens eingerichtete Betreuungsstätten geben und weiter arbeiten. Unseren Alltag haben wir freiwillig eingeschränkt. Gestern etwa einen Restaurantbesuch spontan in ein Abendessen zu Hause umgewandelt, aber ansonsten ist auf den Straßen alles normal und wir haben heute die Frühlingssonne genossen.

Wenn jemand von euch Südsternen Fragen hat oder Unterstützung braucht - gerne.

 

Viele Grüße aus Augsburg
Stefan

 

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Elmar R., Augsburg:

 

Liebe Südsterne,

 

Seit 8 Jahren lebe ich nun in Augsburg und wie ihr alle habe ich so etwas noch nicht erlebt. Die ersten Meldungen im Dezember aus China haben mich kaum berührt. Danach folgten die Fälle bei Webasto in Bayern. Das konnte man noch “strange” finden, aber es fand sich ja bald die Quelle und somit schien mir die Sache unter Kontrolle. Seit den Ausbrüchen in Italien bin ich quasi in Quarantäne im Homeoffice, da wir kurz vorher in Mailand einen Termin hatten. Danach Dienstreise-Einschränkungen aus Paris (dem Sitz unserer Muttergesellschaft) und mittlerweile völliges Verbot von geschäftlichen und privaten Reisen - wobei privat zwar nicht verboten ist aber man legt es uns nah.

Deutschland und damit Augsburg hinkt den italienischen Regelungen meiner Meinung nach um etwa 8-12 Tage hinterher. Auch hier sollten Geschäfte und Hotels längst geschlossen haben. So ist es aber nicht. Die Leute sind unterwegs, treffen sich in Bars und gehen shoppen. Aber es wird nötig sein, eine europaweit gleiche Regelung der größtmöglichen Einschränkung zu finden um die Verbreitung des Virus so sehr wie möglich zu verlangsamen. Wie viel Leid wir alle in den kommenden Wochen und Monaten zu durchleben haben, haben wir zum Teil auch selbst in der Hand.

 

Ach ja: die Zuversicht:

Nun, wenn ich heute die Wertach entlang radle und einen die Sonne so anstrahlt werde ich das Gefühl nicht los, als würde die Natur gerade aufatmen. Die Menschheit bleibt stehen und unsere Umwelt findet einen Moment der Ruhe. Zum Aufrappeln. Zum Wieder-erstarken. Und da auch wir Teil dieser Welt und Natur sind, wird auch der Mensch nach dieser erzwungenen Kontemplation wieder aufstehen und vielleicht sogar zu einem besseren Teil der Welt werden. Mit weniger Wachstumswahn und mehr Einheit und Aufmerksamkeit mit der großen uns umgebenden blauen Kugel.

 

Mit diesem kleinen blauen Ausblick, wünsche ich euch allen noch einen schönen Sonntag, alles Gute und Xund bleibm!

 

Schöne Grüße aus Augsburg

Elmar

Rainer S. , Rom:

 

Hallo,

 

Anbei mein täglicher Weg zur Arbeit auf der Piazza Navona in Rom - menschenleer wie die ganze Stadt.

Alle halten sich an die Maßnahmen, mit von mir nicht erwarteter Disziplin und Gelassenheit.

Auch unsere Mitarbeiter in ganz Italien halten sich an die Regeln und bemühen sich den Service für die Kunden aufrecht zu erhalten (als Finanzdienstleister dürfen/müssen wir offen halten).

 

Beste Grüße

Rainer

 

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Barbara P., Kopenhagen:

 

Hallo Südstern-Team,

 

hier in Dänemark ist seit Sonntag sehr viel passiert. Niemand hätte gedacht, dass alles so schnell geht. Vor einer Woche gab es 35 Corona Fälle. Jetzt sind es über 850.

Die Regierung hat sehr schnell reagiert. Am Mittwoch Abend hat Staatspräsidentin Mette Frederiksen in einer Pressekonferenz verkündet, dass alle Schulen, Kindergärten und auch die Unis geschlossen werden: https://twitter.com/barbara_plank/status/1237826780112846849

Unsere Uni (ITU Copenhagen) hat schnell reagiert, am Donnerstag konnten wir nur noch die dringlichsten Sachen abholen. Seit Donnerstag Abend 21h und bis 29.03. bleibt die Uni geschlossen. Für uns heisst es konkret, alles wir auf Online umgemünzt.

Der Umstieg auf Onlineunterricht hat zwar einen Tag extra Arbeit gekostet, und war ungewohnt (hatte Freitag meinen ersten Unterricht über Teams), aber es hat gut funktioniert.

Gestern Mittag (Samstag) wurden die dänischen Grenzen geschlossen. Einige Supermärkte bieten Desinfiziermittel u Wegwerfhandschuhe am Eingang an. Top! Aber Regale sind zum Teil erschreckend leer (habe so etwas noch nicht erlebt)

Am beunruhigsten ist die Lage in den Krankenhäusern, weil es nur begrenzte Betten in Intensivstationen etc gibt. Momentan dürfen wir noch raus, aber wer weiss wie lange. Hoffe bei euch in Südtirol alles ok, der Umständen entsprechend.

 

LG aus Kopenhagen

Daniel F., Basel:

 

Hallo Südstern

 

Soweit gehe ich wie im Foto mit der Situation um. Aber bald wird es sicher selbst Isolation.

 

Liebe Grüße aus Basel

Daniel

 

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Lise, Argentinien:

 

Hallo liebe Südsterne,

bei mir hier in Argentinien beginnt alles ab heute (Mo, 16.03.): keine Schulen und keine Massenveranstaltungen. Flüge von Italien, Spanien und China wurden schon seit einigen Wochen umgebucht...erst letztes Wochenende durften Argentinier wieder hier einreisen, müssen nun aber 2 Wochen Quaräntene bleiben.

Hier ist es ein bisschen komplizierter als in Europa, da gerade erst vor 2 Wochen das Schuljahr begonnen hat und viele Kinder in der Schule ein Mittagessen bekommen, das sie, wenn sie zu Hause bleiben müssen, nicht bekommen...deshalb sind die Essräume der Schulen in den nächsten paar Tagen geöffnet, bis alles organisiert ist um Lebensmittel den Familien nach Hause zu bringen.

Außerdem haben wir auch in meiner Provinz (Córdoba) ein wesentlich schlimmeres Problem und zwar den „Dengue“, eine schwere Krankheit von einer Stechmücke ausgelöst, das wesentlich schlimmer ausgeht als das Corona Virus. In diesem Sinne ist es hier schon seit über einen Monat eine extrem schlimme Zeit und das wird noch gut 2 Monate dauern, wenn es kälter wird...und wir hoffen hier alle sehr, dass es bald sehr kalt wird.

Mit Corona Virus gibt es hier „noch“ nicht so viele Fälle...ich glaube es sind ca. 35 Fälle im ganzen Land, in meiner Hauptstadt, Córdoba, eine eineinhalb Millionen Stadt, gibt es scheinbar nur 1 Fall....aber hier geht nicht unbedingt jeder ins Krankenhaus wegen Fieber...oder wenn, dann eben wegen dem Dengue, aber sonst eher nicht unbedingt. Trotzdem gab es Kaos  am letzten Wochenende in den Supermärkten. Allerdings konnten dann viele Leute gar nicht bezahlen was sie alles einkaufen wollten...auch wenn man hier z.T. Lebensmittel bis zu 6 Monatsraten kaufen kann...

Mal sehen wie sich nun alles weiter entwickelt. 

 

Liebe Grüße an alle, 
Lise

Patrik H., Leoben:

 

Hallo aus Leoben (A)

 

Uns geht es gut und meine Frau ist im 8. Monat Schwanger und ich hoffe bis Ende April hat sich die Sache ein bisschen beruhigt. Hier in der Provinz ist alles noch ziemlich ruhig mit Ausnahme der Hamsterkäufe :)

In unserem Unternehmen in Treviso hingegen ist die Situation schon in der nächsten Phase. Sie haben eine sitution „come in guerra“. Schöne Grüsse nach Bozen und ab Morgen (Montag, 16.03.) sind auch wir mit einer Ausgangssperre belegt.

Foto ist von der heutigen MTB Runde :)

 

BG
Patrik

Franziska O., Pfaffenhofen:

 

Hallo liebes Südstern-Team!

 

Mich treffen die geschlossenen Grenzen besonders hart. Da ich Freie MItarbeiterin bei der RAI bin und regelmäßig eine Sendung gestalte -am Sonntag Vormittag im Radio "Klassikspaziergang, ein kurzweiliger Streifzug durch große Musik"- musste ich bisher alle zwei Monate von Pfaffenhofen/Ilm nahe München nach Bozen zu Aufnahmen. Nun ist diese Möglichkeit unterbunden.Zwar springt kurzfristig der Bayerische Rundfunk ein, wo ich bis zu meiner Pensionierung berufstätig war, und läßt mich ausnahmsweise zwei Sendungen in München aufzeichnen,die dann nach Bozen überspielt werden. Danach aber siehts düster aus. Dann bleibt nur, Wiederholungen einzusetzen, - keine gute Lösung!

 

Euch wünsche ich coronafreies Schaffen!

 

Franzi

Kurt, Western Australia:

 

Keine Spur von Corona .....

 

Gruß
Kurt

 

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Hermann W., Südtirol:

 

Die derzeitige Situation in Europa erinnert mich stark an die Situation in China Ende Januar: starke Verunsicherung überall, täglich neue Vorschriften und Verhaltensregeln und ein stillstehendes soziales Leben. Mittlerweile hat sich die Situation in China beruhigt und die Leute fassen neuen Mut, werden nach dem zweimonatigen „sleep-modus“ wieder aktiv. Das motiviert und schürt die Überzeugung, dass sich auch in Europa - nach den schwierigen kommenden Wochen und vielleicht auch Monaten – wieder rasch Zuversicht und Optimismus breit machen werden.

 

Lg

Hermann

 

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Ivo G., Lienz:

 

Gesund und wohlauf!

Halte die Stellung in Lienz! 

????

 

Lg an alle! 
Dr. Ivo G.
FA für Anästhesie und Intensivmedizin

 

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Stefan P., Salzburg:

 

Hallo liebes Südstern-Team 
 

mein Name ist Stefan P., ich arbeite für die Jack Project Gmbh, ein Software-Unternehmen aus Österreich und eine Tochterfirma der DPI Holding, mit ca. 320 Mitarbeiter, rund 70 Mio. Umsatz. Unsere Holding ist in Österreich, Deutschland, Schweiz & Liechtenstein, vertreten http://www.dpi.co.at/home/ & https://jackproject.rocks/#overview . Wir beraten und unterstützen Unternehmen mit Hilfe unserer eigens entwickelten kollaborativen Software "Jack Project", die Abwicklung von Wissen -, Aufgaben-, Projekte-, Dokumenten-Management transparenter, verbindlicher und messbar erfolgreicher zu gestalten.

Bezüglich Corona ist die Situation hier ziemlich angespannt, vor allem, da die österreichische Regierung seit dem Wochenende, wir ihr sicherlich wisst, die Sicherheitsvorkehrungen verschärft hat.

 

- beruflich ist es,
was mein Unternehmen angeht noch relativ entspannt, da wir uns schon ca. 7 Tage zuvor, intensiv darauf vorbereitet haben, was alles in einer Krise passieren kann. 

Somit haben wir seit letzten Freitag die Umstellung auf Home Office und die Nachfrage nach unserem Produkt ist nach wie vor hoch: Kollaborationssoftware und Zugriff auf Unternehmens-Wissen ist in Zeiten des Home Office ein sehr wichtiger Bestandteil, sodass Unternehmen ordentlich weiterarbeiten können.

Von meinen Kunden in der DACH Region sind die Reaktionen unterschiedlich, aber grundsätzlich versuchen alle das Beste daraus zu machen!
 

Es gibt aber Branchen die viel viel heftiger getroffen worden sind und was hier die Menschen in deren Berufen leisten, HUT AB!!! 

 

- privat eine heftige Mischung zwischen Egoismus und Menschen die einfach nicht verstehen, was sie durch Ihr Fehlverhalten, an großen zusätzlichen Schaden anrichten können. 

Auf der anderen Seite aber wiederum fantastisch wie viel Solidarität und gegenseitige Hilfe unter den Menschen gegeben wird. Auch ich selbst bin in einer Hilfsgruppe in meiner Gemeinde in Salzburg, wo man sich gegenseitig einfach hilft. 

Alltagsleben würde ich sagen mit heute, ca.um 30 % weniger. Ist so eine ähnliche Stimmung, als wenn große Ferien wären.
 

Alles in allem sind wir hier in Österreich noch gut dran und als Südtiroler im Ausland, schlägt natürlich mein Herz für dieses wunderschöne Land sowie fühle ich mit der schlimmen Situation in Südtirol/Italien mit ganzem Herzen mit. Alleine schon, weil meine Eltern und Freunde dort leben.

Ich kann sie nicht besuchen und das macht mir schon etwas zu schaffen. Aber Gott sei Dank sind Sie alle wohlauf, machen das Beste draus und Dank der modernen Digitalen Tools kann man sich wenigstens sehen und hören. 

 

In diesem Sinne bleibt bitte alle gesund, passt auf Euch auf und gemeinsam schaffen wir auch diese Krise.

 

Ein großer Fan von Südstern und Eurer Arbeit, verbleibe ich mit großen Dank aus Salzburg 
Stefan 

 

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Roland, Schweiz:

 

Die Schweizer Gesellschaft ist recht Flexibel wir dürfen und eigentlich noch frei bewegen aber die Kontakte Sollten minimisiert werden.

die Weltweite Statistik der Toten am der Corona Viren ist um bis jetz um 30% niedriger als im 2016 und um 25% im 2018.

Wir sollten diese Zeit nutzen um auf die nacher Situation vorzubereiten, denn die getroffen Massnahmen werden einen enormen Impact haben für den Tourismus und Globalen Wirtschaft.

Ist es möglich eine Workshop zu organisieren wo man online moderiert diskutieren kann ...ein Paar stunden  mit einem klarem Ziel?

 

Gerne kann ich dabei helfen!
Beste Grüsse Roland

Leonhard, Hong Kong:

 

Hi!

Hier in Hong Kong ist das Leben langsam wieder auf dem Weg zurück zur Normalität, auch wenn man eine zweite Welle von Rückkehrern aus Europa befürchtet, so wie dies im Jänner mit Rückkehrern aus China geschehen ist. Seit Ende Jänner müssen ankommende aus China hier 14 Tage in die Quarantaene, seit 1. März ankommende aus der Lombardei und Veneto, seit 10. März aus ganz Italien, Deutschland und Frankreich, seit dieser Woche auch aus UK/US und dem Rest Europas, in ein paar Tagen dann alle Reisenden.
 

Es gibt in Hong Kong keinen 'Lockdown', aber die Menschen verhalten sich seit Jänner freiwillig sehr rücksichtsvoll. Man ging nicht mehr in Bars, Cafes und Restaurants und die meisten Büros blieben geschlossen. Museen, Bibliotheken und Sportstätten blieben zu und öffnen langsam wieder, Schulen werden wohl erst im Mai wieder aufmachen.


Es schockiert mich ein wenig zu hören wie wenig bei Freunden in Südtirol und Europa in den letzten Wochen darauf geachtet wurde Hygiene einzuhalten und sich voneinander fern zu halten. Anscheinend tragen in Bozen beim Supermarkt die Angestellten nichtmal Masken! Stellt euch vor wie viele Leute man dort anstecken könnte.


Dass man jetzt gar nicht mehr raus kann ist ein wenig schade für Eltern und Freunde in Südtirol. Bei einer Bergwanderung ist die Ansteckungsgefahr doch sicher nicht so gross? Das Wandern wurde zumindest hier auf einmal sehr beliebt.

 

Alles Gute euch!
Leonhard

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